FAQ – Hochzeitsfotos

DAS BRAUTKLEID

Bei einem Hochzeitskleid darf eine richtig gute und vor allem ehrliche Beratung nicht unterschätzt werden. Dazu sucht man sich am besten einen empfohlenen Brautladen oder vereinbart direkt einen Termin bei einem Designer. Denn sich sein eigenes Kleid schneidern zu lassen, ist gar nicht so kostenintensiv, wie man glaubt. Es gibt fast nichts, was es nicht gibt. Hol dir einfach ein wenig Inspiration von Hochzeitsblogs und lass dich von uns oder deinen Dienstleistern beraten.

 

Einer der wichtigsten Punkte ist, dass du dich in deinem Wunschbrautkleid wohlfühlst – denn das wird man auf euren Hochzeitsfotos später sehen: eine Braut, die sich in IHREM Kleid wohl fühlt. Sehr häufig werden Frauen z. B. in ein trägerloses Modell geredet obwohl sie im „täglichen Leben“ nie schulterfrei tragen. Zu eng, zu lang, zu steif... versuche etwas zu finden, in dem du „DU“ sein kannst und nicht rum zupfen und zappeln musst.

 

Wichtiger Tipp: Embrace – Du bist schön, so wie du bist! Hör auf, dich wegen ein paar Kilogramm mehr oder weniger verrückt zu machen. Dein Mann, deine Familie und deine Freunde kennen und lieben dich, so wie du bist und auch du solltest das tun. Unter diesem Namen gibt es im Übrigen auch einen fantastischen Film, den jede Frau (und Mann) gesehen haben sollte.

DER ANZUG DES BRÄUTIGAMS

Die Auswahl beim Outfit des Bräutigams ist ähnlich groß, wie bei der Braut. Wir möchten an dieser Stelle erwähnen, dass der Trend längst weggegangen ist vom typischen Hochzeitsanzug, den der Herrenausstatter in einem kleinen Bereich für Hochzeiten vorbehält. Männer kaufen gerne schnell und einfach ein. Fällt dabei das Wort
„Hochzeitsanzug“ schwenkt der Verkäufer direkt in die besagte Abteilung. In Wahrheit jedoch finden Männer ihren Anzug meistens einfach bei den klassischen Anzügen. Nach dem Motto „weniger ist mehr“ sind schlichte blaue, beige, schwarze oder graue Anzüge mit Fliege oder Krawatte voll im Trend.

 

Ist der Tag zweigeteilt (Zeremonie und Abend), sehen wir sehr oft, dass der Anzug am Abend gegen den Smoking getauscht wird. Wem der Knigge für den Smoking egal ist, kann diesen natürlich auch schon vor 18 Uhr tragen. Wer Angst hat, ein „normaler“ Anzug würde den Bräutigam zu wenig hervorheben, dem sei gesagt: Den Bräutigam erkennt man an seinem Strahlen!

 

FAZIT: Es gibt für Männer mehr als typische Hochzeitsanzüge. Anregungen dazu findest du auch bei den Quellen auf der Inspirationsseite.

GETTING READY Die Vorbereitung – Wann geht’s los?

Bei unseren Reportagen beginnen wir meistens ei unseren Reportagen beginnen wir meistens so, dass wir noch die letzten Haare/Make-Up Bei unseren Reportagen beginnen wir meistens so, dass wir noch die letzten Haare/Make-Up Aktivitäten bei der Braut und das Anziehen des Kleides fotografieren können. Es sollte auch noch genügend Zeit sein, um alle Details, wie z. B. Kleid, Schmuck und Schuhe festzuhalten. Dieser grobe Zeitablauf passt meistens auch für das parallel stattfindende Ankleiden des Bräutigams.

 

Eine grobe Richtlinie ist, dass wir ca. eine bis maximal 1,5 Stunden, bevor die Braut den Ort vom Getting Ready verlässt, beginnen. Das ist natürlich nur eine grobe Richtlinie und immer individuell. Über den genauen Ablauf, wann wir wo sind, sprechen wir ohnehin in der Woche vor der Hochzeit persönlich via Skype oder Telefon.

 

Wichtiger Tipp: Bevor es nach dem Ankleiden richtig los geht, nehmt euch (Braut und Bräutigam) unbedingt noch fünf Minuten Zeit für Einzelportraits. Speziell bei Bräuten sind diese Portraits unentbehrlich, weil das Make-Up noch richtig frisch und perfekt ist. Egal, was an dem Tag dann noch passiert (Freuden tränen, etc.), es gibt Bilder mit perfektem Make-Up. Also, „Was man hat, hat man“.